Medea

 

„ (…) Josephine Gey als Medea, blond, akzentfrei deutsch sprechend, hat mit dem Publikum wohl am meisten gemein. (…)

 Dass diese Interpretation so schlüssig wirkt, hat auch mit der Medea-Darstellerin Josephine Gey zu tun (die aus dem Ensemble weit herausragt). Sie versucht sich gar nicht als große Tragödin. Die Tragödie passiert ihr eher, die Verzweiflung vollzieht sich in ihr infolge der Gemeinheiten um sie herum. Da erscheint der Dreifach-Mord fast als angemessene Rache.(…)“

Dina Netz

aKT

Der Reigen

 

„ (…) Alles andere als gefällig ist Irina Millers Inszenierung, die jetzt in der Orangerie zu sehen war. Mit den fabelhaften Schauspielern Janosch Rohloff und Josephine Gey vom Nö Theater. (…)

Bestes Material also für die beiden Protagonisten, ihre großartige Wandlungsfähigkeit in neun verschiedenen Rollen unter Beweis zu stellen. Gey ist mal puppenhafte Dirne, mal züchtiges Stubenmädel und frustrierte Ehefrau (…)

Zwei amüsante Stunden, die wie im Flug vergehen und die beim Publikum hervorragend ankamen.“

Barbro Schuchardt

Kölner Kultur

Medea

 

„ (…) Einen starken Eindruck hinterlassen die jungen Darsteller Felix Höfner, Kadir Zeyrek, Kruna Savic und Josephine Gey, die die Titelheldin mit der Härte der Abu-Ghraib-Peinigerin Lynndie England spielt, aber auch innere Wunden sichtbar macht.“

Jessica Düster

Kölner Stadtanzeiger

© Klaudius Dziuk
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